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Grüne Albtour vom 23. bis 29. August 2009

- eine wunderschöne und informative Woche

 

 

Im Alb Boten stand: „Beate Müller-Gemmeke hat dort Wahlkampf gemacht, wo die Grünen noch am wenigsten etabliert sind. Eine Woche hat sie sich aufs E-Bike gesetzt und hat zahlreiche Ziele angesteuert, ist mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen.

 

“Mich hat die Alb wieder einmal überzeugt – hoffentlich ich auch die „Alb“. Es war eine wunderschöne und vor allem informative Woche auf der Alb. Mit viel Herzlichkeit wurde ich überall begrüßt und dafür möchte ich mich ebenso herzlich bedanken.

 

Ich habe viele Informationen und Eindrücke bei der Albtour gewonnen. Beeindruckend waren auch das Engagement und die Kreativität vieler Menschen. Natur, Genuss und Entspannung - das macht die Alb aus und genau dies möchte grüne Politik unterstützen. Wir haben schon beschlossen: Nächstes Jahr machen wir wieder eine grüne Albtour – dann komme ich hoffentlich als Bundestagsabgeordnete.

 

Die Tour im Einzelnen:  

 

Sonntag      Montag      Dienstag      Mittwoch      Donnerstag      Freitag      Samstag

 

Das Biosphärengebiet mit dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen bietet angesichts der vorhandenen ökologischen und kulturlandschaftlichen Potenziale eine einmalige Chance für den Naturschutz, aber auch für eine umweltverträgliche regionale Entwicklung. Mit dem Biosphärengebiet als Aushängeschild kann für die Region, ihre hohe Lebensqualität und die regionalen Produkte geworben werden, um langfristig Arbeitsplätze zu sichern und neue Arbeitsplätze rund um den sanften Tourismus entstehen zu lassen. Gleichzeitig wird diese einzigartige Landschaft für Mensch und Natur erhalten.

 

Entwicklung bringt aber auch Probleme, die zu bewältigen sind. Ich habe genau zugehört in den vielen Gesprächen. Bio in den Supermärkten birgt die Gefahr, dass die notwendigen Preise wieder nicht erzielt werden können. Landwirtschaft und Biogasanlagen dürfen nicht in Konkurrenz zueinander stehen. Windkraft und Naturschutz müssen miteinander vereinbart werden. Flächen im Eigentum des Bundes bedeuten lang anhaltende Auseinandersetzungen. Die Marke „Biosphärengebiet“ ist kein Selbstläufer, dazu braucht es große gemeinsame Anstrengungen, die erarbeitet werden müssen.

 

Bedanken möchte ich mich noch bei meinem Team: Florian Müller, Jochen Herrmann und Susanne Häcker haben die Albtour perfekt geplant. Hanne Krönke hatte die vielen Fäden fest in der Hand. Michael Hagel war ein konsequenter Scout und hat die nachfolgenden Tagesberichte verfasst. Marcel Emmerich war ein unermüdlicher Fotograf. Marcellus Kolompar war mit dem Begleitfahrzeug immer dort, wo es notwendig war. Malin Wiechert und Philip Eberhardt waren die perfekten TourbegleiterInnen. Sabine Gross und Valentin haben das Team abgerundet. Vor allem hatte ich mit meinem Team tolle Stunden – die Stimmung war perfekt.

Euch allen herzlichen Dank!

 

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